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  Vinca-Deutsch
 

Die Vinča-Kultur ist eine Kultur, die zwischen 5400 und 4500 vor Christi Geburt in Serbien, West-Rumänien, Süd-Ungarn und im östlichen Bosnien gängig war und die Zeit des Mittel- und Spätneolithikums sowie des frühen Äneolithikums einnimmt. Sie wurde von Friedrich Holste in die Phasen VinÄ?a A-D eingeteilt.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Forschungsgeschichte
  • 2 Keramik
  • 3 Stein- und Knochengeräte
  • 4 Siedlungen
  • 5 Bestattungen
  • 6 Wirtschaft
  • 7 Interpretation
  • 8 Wichtige Fundorte
  • 9 Literatur
  • 10 Weblinks

Forschungsgeschichte

Die Kultur erhielt ihren Namen von dem Fundort VinÄ?a Belo Brdo am rechten Steilufer der Donau bei Belgrad, nahe der Mündung des Flusses Bolecica. In dem 12 m hohen Tell wurde 1908-1918 von Miloje Vasic (Vassits) kleinere Ausgrabungen durchgeführt. 1924-1936 konnten mit finanzieller Unterstützung durch Sir Charles Hyde 3,5 ha ausgegraben werden. Durch die übereinanderfolgenden Siedlungsschichten war es möglich, eine Zeitkunde der keramischen Entwicklung zu erstellen, allerdings wurde nicht nach archäologischen Schichten, statt nach 10-20 cm dicken künstlichen Straten gegraben. Da die Oberfläche des Siedlungshügels sicher selten vollständig eben und gleichförmig besiedelt war und zu allen Zeiten Gruben in tiefere Bodenschichten gegraben wurden, fand so eine gewisse Vermischung von Fundmaterial unterschiedlichen Alters statt.

Vasic publizierte seine ersten Ergebnisse schon 1908, in der Folge besuchten etliche Charakter die Ausgrabungen, so Vere Gordon Childe 1926. Childe sah in der VinÄ?a-Keramik deutliche Parallelen zu Funden aus Troja und datierte VinÄ?a daher auf ca. 2700- v. Chr.

In den tiefsten Anhäufen des Tells (9,3-8m) fand man Keramiken aus der Starčevo-Kultur. Zusammenfunde von StarÄ?evo- und VinÄ?a-Keramik beschränken sich auf einige Gruben.

Bild:VincaSum.jpg
Summenkalibration Radiokarbondaten VinÄ?a, mit Oxcal

  • 9,3 m bis 8 m: Starčevo-Keramik
  • 9 m bis 8 m: Stufe A
  • 8 m bis 6 m (darüber Brandschicht): Stufe B, manchmal noch in B1 und B2 unterteilt
  • 6 m bis 4,5 m: Stufe C
  • 4,5 m bis 3 m: Stufe D

1978 wurden die Grabungen von Nikola Tasic und Gordana Vujovic nochmals aufgenommen. Seit 1982 graben Milutin Garasanin und Dragoslav Srejovic die neolithischen Anhäufen aus.

Vere Gordon Childe (1957) unterschied die Phasen VinÄ?a-Tordos (Turdas) und VinÄ?a-Plocnik. Childe sah in der VinÄ?a-Keramik deutliche Parallelen zu Funden aus Troja und datierte VinÄ?a daher auf ca. 2700 v. Chr., V. Milojcic (1949) wollte Vinca aus der ägäischen Frühbronzezeit herleiten und argumentierte mit den scharf profilierten Gefäßformen und der kannelierten Verzierung, die für ihn Vorbilder aus Material verrieten. Er datierte VinÄ?a auf 2700-2000 v. Chr.

Inzwischen liegen einige Radiokarbondaten vor, die eine Datierung ins 5. Millennium ermöglichen. Das Ende der VinÄ?a-Kultur wurde durch Invasionen aus dem Morgenland (Gimbutas) oder einen Klimaumschwung (Trockenheit) erklärt. Inzwischen nimmt man eher soziale Ursachen an (Chapman).

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Keramik

Typisch ist eine sehr qualitätvolle, überwiegend unbemalte Keramik. Die Oberfläche ist meist geglättet und glänzend poliert, z. T. mit Riefen oder Kanneluren verziert. Angrenzend kommen rechtwinklige Ritzmuster vor. Scharf profilierte bikonische Formen sind häufig. Oft einsitzen 2-4 Knubben am Umbruch. Die Treppe von Holste bildlich darstellen sich durch folgende keramischen Spezialitäten aus:

  • Vinča A: bikonische Schalen und Schüsseln, Becher mit Kragenrand, hohe Fußschalen, oft mit rotem Überzug, doppelkonische Gefäße mit Zylinderhals, eiförmige Töpfe. Verzierung durch Kannelurmuster, geradlinige Ritzmuster
  • Vinča B: Die meisten Formen aus A setzen sich fort. Bei den Verzierungen tauchen nun auch gerundete Ritzmuster auf, sowie mit Stichen gefüllte Bänder.
  • Vinča C: Töpfe mit Spiralriefenverzierung und Mäandermuster mit stichgefüllten Bändern. Zum ersten Mal Knopfhenkel und Gefäße mit Ausguss.
  • Vinča D: Gefäßformen ähneln C, nun aber pastose weiße und rote Bemalung mit rektilinearen Mustern.

Tonfiguren zeigen meist stehende Frauen mit großen und vortretenden Augen und einem dreieckigen Gesicht, das von manchen Forschern als Antlitz gedeutet wird. Diese Gesichtsform findet sich auch bei theriomorphen (tierförmigen) Figuren, wir hätten es also mit maskierten Rindern zu tun. Eine 20 cm lange Aussehen aus schwach gebranntem Ton wurde 2001 in Uivar gefunden. Menschen- und Tierköpfe aus Ton werden als Giebelzier der Häuser gedeutet. Im jüngeren VinÄ?a kommen auch sitzende Figuren vor. Zudem finden sich menschen- und tiergestaltige Gefäßdeckel, die meist mit Ritzlinien verziert sind und die selben hervorquellenden Augen wie die Idole zeigen.

Auf sich verständigen auf der Idole finden sich einzelne Ritzlinien, die als Töpfer- oder Besitzermarken gedeutet werden. Einige Typ wollten daraus eine Frühform der Schrift ableiten. Schon 1903 hatte Hubert Schmidt versucht, 'Zeichen' aus Tordos über Funde aus Troja aus den ägyptischen Hieroglyphen abzuleiten. Vasic glaubte an einen griechischen Ursprung. Vor der allgemeinen Verwendung der Radiokarbondatierung wurde von Vladimir Milojcic für eine Ableitung dieser angeblichen Schrift (Tontafeln von Tartaria) aus den archaischen Letter von Uruk plädiert, inzwischen weiß man, daß diese fast ein Millennium jünger sind. Besonders Vladimir Popovic machte die These einer frühen (serbischen) Zivilisation mit eigener Schrift populär. Da Schrift gewöhnlich auftaucht, wenn größere Verwaltungsaufgaben zu bewältigen sind (Lagerhaltung und Steuereinziehung), ist es sehr unwahrscheinlich, daß diese einfache Bauernkultur dafür Verwendung besaß. Zur kontroversen Diskussion siehe auch den separaten Artikel Vinča-Schrift.

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Stein- und Knochengeräte

Typisch für die VinÄ?a-Kultur sind lange, regelmäßige Klingen. Obsidian aus Zemplen wurde gerne zur Gerätherstellung verwendet, benachbart wurde qualitätvoller "balkanischer" honiggelber Silex importiert. Gegen Ende der VinÄ?a-Kultur annehmen Importe deutlich ab. Beile sind im Großen und Ganzen selten und oft sehr klein. Aus der VinÄ?a-Kultur sind auch Knochenidole und oft stark abgenutzte Löffelchen (spatulae) aus Rindermetapodien bekannt. Aus diesen werden bandkeramische Knochenidole, wie sie etwa in Niedermörlen entdeckt wurden, abgeleitet.

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Siedlungen

Die Siedlungen liegen meist auf Tells, die zwischen 3 m und 12 m hoch sein können und okkasionell durch Grabenwerke befestigt sind (Uivar). Angrenzend sind aber auch Flachsiedlungen bekannt, selbst wenn kaum erforscht. Die rechteckigen, z. T. mehrräumigen Häuser hatten Fußböden aus dünnen Baumstämmen, die mit Estrich bezogen sind, die Wände bestehen aus lehmverschmiertem Flechtwerk, das vielleicht mitunter plastische Schnörkel trug. In Rumänien werden teils Schwellbauten angenommen, da Pfostenlöcher fehlen.

In den Häusern befanden sich Herdstellen und Backöfen, die häufig erneuert wurden. Wie das Dach aussah, ist unbekannt. Da tragende Pfosten im Hausinneren fehlen, muss es recht leicht gewesen sein und bestand vielleicht aus Holzschindeln oder Rinde. Die Häuser waren weiter von Straßen recht regelmäßig angeordnet. Sehr häufig finden sich durch Brand zerstörte Häuser, was Ruth Tringham veranlaßte, von einem chronologischen Horizont der "verbrannten Häuser" zu sprechen. Vielleicht wurden die Gebäude beim Tod eines Familienmitgliedes absichtlich in Brand gesetzt (Stevanovic 1997).

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Bestattungen

Gräberfelder sind bislang nicht bekannt.

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Wirtschaft

An Haustieren waren benachbart dem Hund Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine bekannt. In Liubcova wie in Uivar dominierte das Rind. Auch der Hund wurde scheinbar gegessen, aus Liubcova liegen etliche Gebein mit Schlachtspuren vor. Angrenzend wurden Rothirsch, Wildesel, Reh, Ur, Biber und einige alternative Wildtierarten gejagt, wodurch ist unklar, Pfeilspitzen aus Silex sind unbekannt. Wichtigste Kulturpflanze war Einkorn, eine primitive Weizenart, nahe wurden auch Emmer, Nacktweizen, Spelzgerste, Erbsen, Linsen und Flachs angebaut. Auch Sammelpflanzen wie Haselnüsse, Schlehen, Kornelkirsche und weißer Gänsefuß wurden genutzt.

Die Zinnober-Mine von Šuplja Stena am Avalaberg wird gerne der VinÄ?a-Kultur zugeordnet, da alle Anhäufen von VinÄ?a Zinnober enthalten, der vermutlich als Stoff verwendet wurde. Funde aus dem Grube selbst herkommen allerdings erst aus der spätkupferzeitlichen Badener Kultur und dem Mittelalter.

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Interpretation

Die litauische Archäologin Marija Gimbutas rechnete die VinÄ?a-Kultur zu dem sogenannten "Alteuropäischen Kulturen", welche durch eine vermutete Okkupation patriarchalischer "Kurgan-Völkern", auch Proto-Indoeuropäer genannt, vom Orient ausgehend zerstört oder assimiliert wurden. Während sich die Thesen von Gimbutas in sich verständigen auf Kreisen großer Popularität erfreuen, werden sie von fast allen Archäologen abgelehnt. Diese präferieren eher soziale Veränderungen oder einen Klimaumschwung als Grund für das Ende der VinÄ?a-Kultur.

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Wichtige Fundorte

  • Anza-Begovo
  • Divostin bei Kragujevac
  • Grivac bei Kragujevac
  • Opovo, Ausgrabungen durch Ruth Tringham 1983-1987.
  • Potporanj bei Vrsac
  • Selevac, Ausgrabungen durch Ruth Tringham
  • Uivar, Banat, Rumänien, Ausgrabungen durch die Universität Würzburg (W. Schier) seit 1998
  • Vinca, Serbien
  • Tartaria, Rumänien

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Literatur

  • Florin Draşovean: The Vinča culture, its role and cultural connections. Weltweit Konferenz mit Beiträgen zu einem Thema on the VinÄ?a Culture, its Role and Cultural Connections. Museum Banaticum Temesiense, Timişoara 1995 (=Bibliotheca historica et archaeologica banatica. 2)
  • M. Garašanin: Hronologia vinčanske grupe. Beograd 1951.
  • F. Holste: Zur chronologischen Stellung der Vinča Keramik. In: Wiener Prähistorische Zeitschrift. 27, 1939, 1-21.
  • Vladimir Milojcič: Das vorgeschichtliche Bergwerk "Šuplja Stena" am Avalaberg bei Belgrad (Serbien). In: Wiener Prähistorische Zeitschrift. 1937, 41-54.
  • W. Schier: Masken, Menschen, Rituale. Katalog. Würzburg 2005.
  • M. Stevanovic: The Age of Clay. The Social Dynamics of House Destruction. in: Journal of anthropological Archaeology. 16, 1997, 334–395.
  • Nikola Tasic: Dragoslav Srejovic, Bratislav Stojanovic, Vinča, Centre of the Neolithic culture of the Danubian region. Belgrad 1990.
  • Ruth Tringham u. a.: Excavations at Opovo, 1985-1987. Socioeconomic Change in the Balkan Neolithic. In: Journal of Field Archaeology. 19, 1992.
  • M. M. Vasic: Preistorijska Vinča II-IV. Beograd 1936.

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